Warum ist der Islam von vielen so trivial?

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Hallo liebes Team, mir brennt da doch sehr ein Thema auf der Seele. Man hört fast jeden Tag von Anschlägen weltweit. In der Vergangenheit ist auch schon sehr viel passiert. Ich nenne da nur ein paar Beispiele: Paris, Brüssel, Nizza, Essen, Ansbach und Würzburg oder natürlich auch den 11.9.2001. Alles Verbrechen, die im Namen des Islams gemacht wurden. Das sind nur ein paar Beispiele. Es ist ja weltweit noch viel mehr passiert und trotzdem wird diese Religion oder besser gesagt Ideologie von vielen verharmlost. Ich darf da nur als Beispiel unter anderem Merkel und Wulff nennen. Das ist für mich nicht mehr nachvollziehbar. Wenn irgend jemand den Islam kritisiert, wird er gleich als rechts bezeichnet. Dabei, ich bin mir da sehr sicher, haben die wenigsten was gegen Ausländer und fremde Kulturen. Im Gegenteil, ich finde Vielfalt und Internationalität sehr wichtig und die meisten, die zu uns kommen, passen sich uns an, behalten natürlich ihren eigenen Glauben (was ja auch wichtig ist), aber sie werden einen positiven Teil der Gesellschaft. Man kann sich gut mit fast allen Austauschen. Fast allen, Ausnahme scheinen einzig und allein die Moslems zu sein. Die wollen sich, so scheint mir das zumindest auszusehen, uns nicht anpassen. Sie lehnen alles, was nicht ihrem Glauben entspricht, ab. Sie sind, so scheint es zumindest auszusehen, frauenfeinlich und lehnen alle anderen Religionen ab. Ich nenne da nur als Beispiel Essen im Frühjahr 2016. Das ist nach meiner Meinung nach rechtsextrem und fremdenfeindlich. Ich bin mir sehr sicher, dass die Einstellung gegenüber Flüchtlinge weitaus positiver verlaufen wäre, wenn es sich hier nicht um islamische Flüchtlinge handeln würde. Ich glaube kaum, dass jemand was dagegen hat, wenn man Menschen hilft, die in Not sind. Es scheint einzig und allein der Islam zu sein, den die meisten nicht bei uns haben wollen und das kann ich, wenn man das sieht, was alles weltweit passiert nur verstehen. Ich weiß, es ist ein kompliziertes Thema und vielleicht täusche ich mich auch, was den Islam betrifft, aber das, was man so hört und was weltweit so passiert, ist für mich ein Beweis, dass der Islam Intolerant und rechtsextrem ist. Ich würde mich sehr über mehrere Antworten, aber bitte sachlich, diesbezüglich freuen. Mir macht das große Sorgen, was in Europa und auch weltweit passiert. Es gäbe nichts schöneres, wie eine offene, vielfältige und friedliche Welt ohne Waffen. Doch es scheint mir so, als ob der Islam das nicht will. Vielleicht täusche ich mich ja da auch, aber wenn man danach geht, was man so in den Nachrichten hört.

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Ich kenne keinen deutschen Politiker, der den Islam verherrlicht.

In Deutschland leben 5 % Muslime. 99.9 % gehen ihrer Arbeit nach, bezahlen Steuern und wollen mit sich und ihren Mitmenschen in Frieden leben.

Von Pegida und Konsorten werden Probleme herbeigeredet, die gar nicht existieren. Vergessen wir nicht die tausenden Gewalttaten jedes Jahr, die von Neo-Nazis begangen werden. Eine Gruppe besoffener, Nazi-Parolen gröhlender Glatzköpfe macht mir mehr Angst als eine einzelne Frau in einer Burka.

Aber ich bin nicht blind. Hier auf GF.net lese ich fast jeden Tag Fragen von (jungen) Muslimen, die mich den Kopf schütteln lassen. Z.B. ich habe mir erst den linken und dann den rechten Fuß gewaschen, ist mein Gebet jetzt gültig? Ich bin 15 und masturbiere, komme ich jetzt in die Hölle?

Das empfinde ich als lächerlich.

Weitaus problematischer sind die Gewalttaten, die im Namen von Allah jeden Tag weltweit passieren. (Man stelle sich vor, jeden Tag würden Bomben explodieren "im Namen von Jesus".) Dieses Jahr wurden bis heute  20819 Menschen bei islamisch orientierten Attentaten ermordet - und jeden Tag werden es mehr.

https://www.thereligionofpeace.com/attacks/attacks.aspx?Yr=2016

Wo ist der Aufschrei der Empörung seitens der Muslime? Warum lese ich nicht jeden Tag "F*ck you, Terroristen, ihr seid keine echten Muslime!"?

Dazu kommt dann noch ein überkommenes, patriarchalisches Weltbild und äußerst fragwürdige Äußerungen im Koran. Es scheint, als ob sich der Islam seit hunderten von Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Ich denke, der islamische Glaube braucht dringend einen Martin Luther.